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Ein Funke genügt: Als ein hungerleidender Junge zusammenbricht, kommt es zu Protesten der ausgebeuteten Weber vor der Villa des Fabrikanten Dreißiger. Die Situation eskaliert. Hauptmanns Drama über den schlesischen Weberaufstand von 1844 war ein Politikum - der ersten öffentlichen Aufführung in Berlin 1894 ging ein langwieriger Zensurprozess voraus, Kaiser Wilhelm II. kündigte seine Loge im »Deutschen Theater«, Sozialdemokraten jubelten. Es betrat aber auch ästhetisches Neuland: Nicht mehr ein Individuum ist »Held« des Dramas, sondern eine Gruppe gleichförmiger Elendsgestalten - die Weber.
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Ein Funke genügt: Als ein hungerleidender Junge zusammenbricht, kommt es zu Protesten der ausgebeuteten Weber vor der Villa des Fabrikanten Dreißiger. Die Situation eskaliert. Hauptmanns Drama über den schlesischen Weberaufstand von 1844 war ein Politikum - der ersten öffentlichen Aufführung in Berlin 1894 ging ein langwieriger Zensurprozess voraus, Kaiser Wilhelm II. kündigte seine Loge im »Deutschen Theater«, Sozialdemokraten jubelten. Es betrat aber auch ästhetisches Neuland: Nicht mehr ein Individuum ist »Held« des Dramas, sondern eine Gruppe gleichförmiger Elendsgestalten - die Weber.
1 Artikel
Technische Daten
Autor/-in
Hauptmann Gerhart
Verlag
Philipp Reclam jun. Verlag
Reclam Verlag
ISBN
9783150193648
Format
Paperback
Taschenbuch
Year Published
2022
Seiten
150
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Ein Funke genügt: Als ein hungerleidender Junge zusammenbricht, kommt es zu Protesten der ausgebeuteten Weber vor der Villa des Fabrikanten Dreißiger. Die Situation eskaliert. Hauptmanns Drama über den schlesischen Weberaufstand von 1844 war ein Politikum - der ersten öffentlichen Aufführung in Berlin 1894 ging ein langwieriger Zensurprozess voraus, Kaiser Wilhelm II. kündigte seine Loge im »Deutschen Theater«, Sozialdemokraten jubelten. Es betrat aber auch ästhetisches Neuland: Nicht mehr ein Individuum ist »Held« des Dramas, sondern eine Gruppe gleichförmiger Elendsgestalten - die Weber.