Die Frankfurter Schule steht für ein Spektrum von Intellektuellen, die langfristig oder zeitweilig dem 1924 in Frankfurt am Main gegründeten Institut für Sozialforschung und dessen Projekt einer kritischen Theorie der Gesellschaft verbunden waren. Rolf Wiggershaus zeichnet die Geschichte der Frankfurter Schule von ihren Anfängen bis zum heutigen Tage nach. Aus einer überwältigenden Fülle von Texten und Informationen ersteht ein lebendiges Bild, das Aufschluss über das so spannungsreiche wie ergiebige Zusammenwirken einflussreich gewordener Intellektueller gibt. Dazu gehören Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, Walter Benjamin und Jürgen Habermas, Herbert Marcuse und Erich Fromm, Oskar Negt und Axel Honneth.
Die Frankfurter Schule steht für ein Spektrum von Intellektuellen, die langfristig oder zeitweilig dem 1924 in Frankfurt am Main gegründeten Institut für Sozialforschung und dessen Projekt einer kritischen Theorie der Gesellschaft verbunden waren. Rolf Wiggershaus zeichnet die Geschichte der Frankfurter Schule von ihren Anfängen bis zum heutigen Tage nach. Aus einer überwältigenden Fülle von Texten und Informationen ersteht ein lebendiges Bild, das Aufschluss über das so spannungsreiche wie ergiebige Zusammenwirken einflussreich gewordener Intellektueller gibt. Dazu gehören Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, Walter Benjamin und Jürgen Habermas, Herbert Marcuse und Erich Fromm, Oskar Negt und Axel Honneth.
1 Przedmiot
Arkusz danych
Autor
Wiggershaus Rolf
Wydawnictwo
Rowohlt Verlag
ISBN
9783499507137
Format
Paperback
Year Published
2010
Strony
160
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Die Frankfurter Schule steht für ein Spektrum von Intellektuellen, die langfristig oder zeitweilig dem 1924 in Frankfurt am Main gegründeten Institut für Sozialforschung und dessen Projekt einer kritischen Theorie der Gesellschaft verbunden waren. Rolf Wiggershaus zeichnet die Geschichte der Frankfurter Schule von ihren Anfängen bis zum heutigen Tage nach. Aus einer überwältigenden Fülle von Texten und Informationen ersteht ein lebendiges Bild, das Aufschluss über das so spannungsreiche wie ergiebige Zusammenwirken einflussreich gewordener Intellektueller gibt. Dazu gehören Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, Walter Benjamin und Jürgen Habermas, Herbert Marcuse und Erich Fromm, Oskar Negt und Axel Honneth.